Besonders tierfreundlicher Bioschweinemaststall in Kärnten
- Themenbereich
- Land- und Forstwirtschaft inkl. Wertschöpfungskette
- Untergliederung
- Landwirtschaft
- Tierwohl
- Wertschöpfung
- Projektregion
- Kärnten
- LE-Periode
- LE 14–20
- Projektlaufzeit
- 03.12.2019-31.12.2021
- Projektkosten gesamt
- 408.371,00€
- Fördersumme aus LE 14-20
- 84.482,28
- Massnahme
- Investitionen in materielle Vermögenswerte
- Teilmassnahme
- 4.1 Förderung für Investitionen in landwirtschaftliche Betriebe
- Vorhabensart
- 4.1.1. Investitionen in die landwirtschaftliche Erzeugung
- Projektträger
- Prasser Manuela und Josef
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist, dass es für die nächste Generation und für die Philosophie gut geeignet sein soll. Es wird auch auf die Verfütterung des eigenen Getreides wert gelegt. Zudem bietet es einen attraktiven Arbeitsplatz und es ist wirtschaftlich von Vorteil.
Ausgangssituation
Das Bioschweinefleisch hat sich weit entwickelt. Es gibt noch nicht viele Bioschweine in Österreich. Es ist eine längerfristige Chance auf einen guten Wirtschaftszweig.
Ziele und Zielgruppen
Vom Projekt profitiert nicht nur der Betrieb selbst, sondern auch die ländliche Produktion und die Konsumentin/ der Konsument. Mit viel Eigenleistung sind auch die Kosten niedriger. Außerdem sollte sich das Tier und der Mensch wohlfühlen und es wird wertgelegt, dass die Konsumentin/ der Konsument gesundes Fleisch bekommt. Alle sollen sich "Sau wohl" fühlen.
Projektumsetzung und Maßnahmen
Die gesetzlichen Richtlinien werden eingehalten. Es ist von großer Bedeutung, dass es dem Tier gut geht. Es gibt noch nicht viele Vorzeigeprojekte. Nicht nur die gsetzlichen Quadratmeter werden eingehalten, sondern auch andere Dinge, dass sich das Tier wohlfühlt.
Ergebnisse und Wirkungen
Einen großen Erfolg erzielte das Projekt mit dem Landestierschutzpreis im vorigen Jahr. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, den Stall zu besichtigen und zu sehen, wie gut es den Schweinen dort geht.
Erfahrung
Umso besser man das Tierwohl gestaltet, desto mehr menschliche Arbeit steckt dahinter. Wenn man viel Stroh zur Verfügung stellt, ist damit auch viel Arbeit verbunden. Das Abwiegen ist daher wichtig, um zu sehen, was wirklich notwendig ist.