St. Nikola liest

Themenbereich
Basisdienstleistungen, Leader, Gemeinden

Untergliederung
Chancengleichheit
Bildung & Lebenslanges Lernen
Gemeindeentwicklung
LEADER
Nahversorgung
Integration & Soziale Inklusion
Kultur
Jugend
Gender
Frauen
Wissenstransfer

Projektregion
Oberösterreich

Lokale Aktionsgruppe
LAG Perg-Strudengau

LE-Periode
LE 14–20

Projektlaufzeit
16.11.2017-30.06.2018

Projektkosten gesamt
4835,39€

Fördersumme aus LE 14-20
2901,23€

Massnahme
Förderung zur lokalen Entwicklung (CLLD)

Teilmassnahme
19.2. Förderung für die Durchführung der Vorhaben im Rahmen der von der örtlichen Bevölkerung betriebenen Strategie für lokale Entwicklung

Vorhabensart
19.2.1. Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie

Projektträger
Marktgemeindeamt St. Nikola/Donau

Kurzbeschreibung

Die Bücherei St. Nikola soll umverlegt werden, da die bisherigen, feuchten Räumlichkeiten nicht für Bücher geeignet sind. Durch diese Maßnahme soll die Bibliothek von der Bevölkerung wieder besser angenommen werden. Weiters sollen die Räumlichkeiten barrierefrei gestaltet werden. Um die Leserschaft zu vergrößern soll auch ein neuer Schwerpunkt im Bereich Jugend gesetzt werden.

Ausgangssituation

Die Bücherei St. Nikola befindet sich zurzeit in nicht barrierefreien und feuchten Räumen, die für Bücher ungeeignet sind. Dadurch wird das Angebot auch nur mäßig angenommen.

Attraktivierung durch Umsiedelung in barrierefreie und trockene, für eine Bücherei geeignete, Räume.

Ziele und Zielgruppen

  • Barrierefreiheit 
  • Attraktivierung des Themas Lesen
  • Impuls für zusätzliche Leserinnen und Leser

 
  • Bewohner von St. Nikola
  • Jugendliche und Schüler


Projektumsetzung und Maßnahmen

  • Umzug in barrierefreie und trockene, für Bücher geeignete Räumlichkeiten
  • Möblierung
  • Elektro
  • Malerarbeiten
  • Neue Bücher mit Schwerpunkt Jugend


Ergebnisse und Wirkungen

Die neue Bücherei wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen, vor allem Kinder und Jugendliche können nun aus einer großen Anzahl an Büchern wählen.
In den neuen Räumlichkeiten fühlen sich sowohl die Besucherinnen und Besucher als auch die
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtlich wohl.