Real:digital
- Themenbereich
- Basisdienstleistungen, Leader, Gemeinden
- Untergliederung
- Interregionale / Transnationale Kooperationsprojekte
- Bildung & Lebenslanges Lernen
- Wissenstransfer
- Projektregion
- Tirol
- Lokale Aktionsgruppe
- LAG Regionsmanagement Osttirol
- LE-Periode
- LE 14–20
- Projektlaufzeit
- 01. Juli 2020-31. Dezember 2022 (geplantes Projektende)
- Projektkosten gesamt
- 49.200,00 €
- Massnahme
- Förderung zur lokalen Entwicklung (CLLD)
- Teilmassnahme
- 19.3 Vorbereitung und Durchführung von Kooperationsmaßnahmen der lokalen Aktionsgruppe
- Vorhabensart
- 19.3.1. Umsetzung von nationalen oder transnationalen Kooperationsprojekten
- Projektträger
- Marktgemeinde Nussdorf-Debant/Kulturausschuss; Gem. Auronzo d. C.; Jugenddienst Dekanat Bruneck
Kurzbeschreibung
Wo verschwimmen Reales und Digitales? Kann man die virtuelle Welt klar vom realen Leben trennen? Wie finden sich junge Menschen in diesem Spannungsfeld zurecht? Die Projektpartnerinnen und -partner laden Jugendliche, aber auch Erwachsene, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und interessierte Bürgerinnen und Bürger im Zuge von Workshops zum Thema “Real-Digital” ein, um sich gemeinsam aktiv zu beteiligen und auszutauschen.
Ausgangssituation
Ganz besonders für Jugendliche ist Digitalität ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Virtuelle Räume bieten uns im Alltag zahlreiche Möglichkeiten. Das hat sich aktuell in der Zeit mit Ausgangsbeschränkungen und strengen Maßnahmen rund um Covid-19, mit den vielfältigen Möglichkeiten und der Nutzung digitaler Angebote, gezeigt. Die Grenzen von Realität und Digitalität verschwimmen zusehends. Das Bewusstsein und die Kenntnis darüber, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, wie diese funktionieren, was sie überhaupt sind und inwiefern sie positiv beziehungsweise negativ unser Leben beeinflussen, ist die Basis, um den Weg zu einem besseren Leben zu finden.
Ziele und Zielgruppen
Die grenzüberschreitenden Aktivitäten konzentrieren sich hingegen hauptsächlich auf den Austausch zwischen den in der Jugendarbeit tätigen Institutionen, Gemeinden und Akteurinnen und Akteuren, um die Situationen in den drei Regionen und die unterschiedlichen Herangehensweisen in der Jugendarbeit kennenzulernen, aber auch um neue Inputs zu erhalten.