Marketing Maßnahmen Zick-Zack-Zug
- Themenbereich
- Basisdienstleistungen, Leader, Gemeinden
- Untergliederung
- Kultur
- Gemeindeentwicklung
- Standortentwicklung
- Mobilität
- Projektregion
- Oberösterreich
- Lokale Aktionsgruppe
- LAG Mühlviertler Kernland
- LE-Periode
- LE 14–20
- Projektlaufzeit
- 11.10.2016-31.12.2016
- Massnahme
- Förderung zur lokalen Entwicklung (CLLD)
- Teilmassnahme
- 19.2. Förderung für die Durchführung der Vorhaben im Rahmen der von der örtlichen Bevölkerung betriebenen Strategie für lokale Entwicklung
- Vorhabensart
- 19.2.1. Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie
- Projektträger
- Verein Lebensraum Aist
Kurzbeschreibung
Seit Anfang Oktober 2016 wird der Zick-Zack-Zug wieder für verschiedenste Veranstaltungen in der Region eingesetzt. Um künftig die Instandhaltungskosten und die Nutzung gesichert zu wissen, ist eine professionelle Vermarktung notwendig. Geplant ist eine Website mit integriertem Reservierungstool mit Kalender und Fahrer-Buchung. Weiters ist die Erstellung und Druck eines Werbeflyers zur Auflage in öffentlichen Einrichtungen geplant.Ausgangssituation
Der Zick-Zack-Zug wurde in den vergangenen zwanzig Jahren in der Region rund um Pregarten betrieben, ohne dafür Entgelt zu verlangen. Das hat dazu geführt, dass der Zug das "end-of-life" erreicht hat, kein Kapital für Sanierungsmaßnahmen vorhanden und der Fortbestand gefährdet war. Der Zick-Zack-Zug hat sich über die Jahres als das Pregartner Wahrzeichen schlechthin etabliert und so soll dieser der Bevölkerung auch in Zukunft zur Verfügung stehen.Ziele und Zielgruppen
Die geplanten Marketing Maßnahmen dienen der Finanzierung der Wartungs- und Standplatzkosten für den Zick-Zack-Zug. Es sind keine Einnahmen geplant, nur Unkostenbeiträge. Der Zick-Zack-Zug kann in Zukunft von jedem Verein, jeder Organisation und allen Einzelpersonen für unterschiedlichste Anlässe gebucht werden: - Mostkosten - Stadtfeiern - Ferienprogramm - Pensionisten-Feierlichkeiten - Schulausflüge - Faschingsumzüge - .... Der Zugang zum Zug ist barrierefrei, wodurch die Mitfahrmöglichkeit auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen möglich ist.